Die Plastizität der Gefühle
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Beschreibung
Das Gefühlsleben wird zunehmend durch digitale Technologien ausgelesen, reguliert und produziert. Diese gleichermaßen von Hoffnungen und Ängsten begleitete Entwicklung ist die vorerst letzte Station einer seit der Antike intensiv diskutierten Verschränkung von Affekt und (Kultur-)Technik. Bernd Bösel eröffnet einen genealogischen Blick auf die epochenmachenden Neujustierungen dieser Technisierung. Denn erst im Nachvollzug der verschiedenen Logiken des Verfügens über Affekte wird es möglich, die Verflechtung der Technisierungsformen zu verstehen, auf denen die Psychomacht der Gegenwart basiert. https://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/ von Bösel, Bernd
Produktdetails
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Über den Autor
Bernd Bösel ist Privatdozent für Medienwissenschaft und Kulturwissenschaft an der Universität Potsdam
- Kartoniert
- 676 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2019
- Faber & Faber
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2006
- Campus Verlag
- hardcover
- 406 Seiten
- Greuthof
- Kartoniert
- 412 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer
- hardcover
- 392 Seiten
- Erschienen 2006
- dgvt-Verlag
- Kartoniert
- 246 Seiten
- Erschienen 2005
- Springer
- Gebunden
- 251 Seiten
- Erschienen 2021
- Wieser Verlag
- paperback
- 418 Seiten
- Erschienen 2020
- Gegenstromschwimmer Verlag
- perfect
- 389 Seiten
- Erschienen 2009
- Campus Verlag
- Gebunden -
- Erschienen 1996
- mebes & noack




