Profane Praktiken: Zur Intersektionalität dekorativer Körpertechniken (Hildesheimer Geschlechterforschung, 2)
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Beschreibung
"Profane Praktiken: Zur Intersektionalität dekorativer Körpertechniken" von Britta Hoffarth ist ein akademisches Buch, das sich mit der Intersektion von Geschlecht, Körper und Dekoration auseinandersetzt. Das Buch untersucht verschiedene kulturelle Praktiken wie Tätowierungen, Piercings und andere Formen der Körperdekoration und analysiert diese im Kontext von Gender- und Machtstrukturen. Es hinterfragt die gesellschaftlichen Normen und Vorstellungen von Schönheit, Identität und Weiblichkeit. Hoffarth nutzt interdisziplinäre Ansätze aus den Bereichen Anthropologie, Soziologie, Kunstgeschichte und Geschlechterforschung, um ein tieferes Verständnis der Bedeutung und Funktion dieser "profanen Praktiken" zu erlangen.
Produktdetails
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Über den Autor
Britta Hoffarth, Dr. phil., ist Professorin für Gender und Bildungskulturen an der Universität Hildesheim.
- Hardcover
- 223 Seiten
- Erschienen 2007
- diaphanes
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2020
- De Gruyter Oldenbourg
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2008
- diaphanes
- Kartoniert
- 265 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer
- Gebundene Ausgabe
- 403 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer




