
One Law for All?
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Beschreibung
Im 19. und 20. Jahrhundert traten weltweit Gesetzgeber mit der Absicht auf, lokale Rechtsordnungen nach westlichem Muster umzubilden. Aber welche Modelle sollten als Vorbilder dienen, da doch die rechtliche Realität bereits in Westeuropa uneinheitlich war? Zudem wurde das importierte Recht vor Ort unterschiedlich aufgenommen, umformuliert und interpretiert. Der Band untersucht das Spannungsfeld zwischen den universellen Ansprüchen verschiedener imperialer und post-imperialer Gesetzgeber und der lokalen Umsetzung und Anwendung neuer Rechtsformen, von Lateinamerika und Afrika über Russland bis nach Ostasien.
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Über den Autor
Stefan B. Kirmse, Ph.D., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich 640 »Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel« an der Humboldt Universität zu Berlin.
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