Krieg um die Erinnerung: Kroatische Vergangenheitspolitik zwischen Revisionismus und europäischen Standards (Campus Forschung, 949)
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Beschreibung
"Krieg um die Erinnerung" von Ljiljana Radonic ist ein tiefgreifendes Werk, das sich mit der Vergangenheitspolitik in Kroatien auseinandersetzt. Es untersucht den Revisionismus und die europäischen Standards, die diese Politik prägen. Das Buch beleuchtet, wie verschiedene kroatische Regierungen versucht haben, die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg und den Jugoslawien-Konflikt zu kontrollieren und zu manipulieren, um ihre eigenen politischen Ziele zu unterstützen. Dabei zeigt Radonic auf, wie diese Bemühungen oft im Widerspruch zu europäischen Normen und Standards stehen. Sie analysiert auch die Auswirkungen dieser Politiken auf das kollektive Gedächtnis der Kroaten und auf ihre Identität als europäische Bürger. Das Buch ist eine wertvolle Ressource für jeden, der sich für Geschichte, Politik oder europäische Studien interessiert.
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Über den Autor
Ljiljana Radonic verfasst ihre Habilitation über den "Zweiten Weltkrieg in postsozialistischen Gedenkmuseen" an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und lehrt am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien.
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