
Patchworkfamilien in der Spätantike: Dissertationsschrift (Hypomnemata: Untersuchungen zur Antike und zu ihrem Nachleben, Band 191)
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Beschreibung
"Patchworkfamilien in der Spätantike" von Moritz Schnizlein untersucht die Struktur und Dynamik von Familienkonstellationen in der Spätantike, einer Zeit des Wandels und der kulturellen Transformation. Die Dissertation beleuchtet, wie sich familiäre Beziehungen durch Faktoren wie Scheidung, Wiederverheiratung und Adoption veränderten und welche sozialen, rechtlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen diese Patchworkstrukturen hatten. Schnizlein analysiert historische Quellen und Fallstudien, um zu zeigen, wie flexible Familienmodelle funktionierten und welche Rolle sie im gesellschaftlichen Kontext spielten. Dabei wird deutlich, dass viele moderne Herausforderungen von Patchworkfamilien bereits in der Antike präsent waren.
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Über den Autor
Dr. Moritz Schnizlein ist als Wissenschaftlicher Mitarbeiter verantwortlich für das Forschungsprojekt Zentrum und Peripherie in Kleinasien an der Universität zu Köln. Im Jahr 2011 wurde er an der LMU München mit einer Arbeit zu spätantiken Patchworkfamilien promoviert.
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