
Die evangelischen Kirchenordnungen des 16. Jahrhunderts als kodifizierte Reformation
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Beschreibung
Neben den Bekenntnissen als theologischem Fundament sind die Kirchenordnungen die organisatorische Basis der im 16. Jahrhundert entstehenden evangelischen Landeskirchen. Die textkritische Edition der Kirchenordnungen wurde vor über 100 Jahren begonnen und vor Kurzem in Heidelberg zum Abschluss gebracht. Eike Wolgast erörtert vergleichend einige wichtige Aspekte, die in den Ordnungen behandelt werden, so Luthers Haltung zu den Kirchenordnungen, die Legitimationsstrategien der weltlichen Obrigkeit zur Übernahme kirchlicher Befugnisse, Verfasser und Adressaten der Ordnungen, Feiertags- und Ritualregelungen, Kirchenausstattung und Bilderfrage. von Wolgast, Eike
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Über den Autor
Eike Wolgast, geb. 1936, Promotion und Habilitation in Göttingen, seit 1976 ordentlicher Professor für Neuere Geschichte in Heidelberg (2004 emeritiert). Dr. theol. h.c. Kopenhagen (2011). Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, der Historischen Kommission für Mecklenburg und der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg.
- Hardcover
- 880 Seiten
- Erschienen 1977
- De Gruyter
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2016
- Wachholtz
- Kartoniert
- 388 Seiten
- Erschienen 2005
- EB-Verlag
- Kartoniert
- 438 Seiten
- Erschienen 2022
- Theologischer Verlag Zürich
- hardcover
- 1312 Seiten
- Erschienen 2002
- Deutsche Bibelgesellschaft