Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes
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Beschreibung
"Die Regeln der Kunst: Genese und Struktur des literarischen Feldes" ist ein Werk des französischen Soziologen Pierre Bourdieu, nicht Bernd Schwibs. In diesem Buch untersucht Bourdieu die sozialen und kulturellen Mechanismen, die das literarische Feld prägen. Er analysiert, wie Autoren, Verlage, Kritiker und Leser interagieren und wie Machtstrukturen innerhalb des literarischen Feldes entstehen. Bourdieu führt den Begriff des "literarischen Feldes" ein, um die Dynamik zwischen verschiedenen Akteuren zu erklären und zu zeigen, wie literarische Werke ihren Wert erhalten. Durch Fallstudien – insbesondere von Gustave Flaubert – verdeutlicht er seine Theorien über die Autonomie der Kunst und die Rolle sozialer Einflüsse in der Literaturproduktion. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der Wechselwirkungen zwischen Literatur und Gesellschaft und ist ein wichtiger Beitrag zur Kultursoziologie.
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Über den Autor
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