
Die Regeln der Kunst: Genese und Struktur des literarischen Feldes
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Beschreibung
"Die Regeln der Kunst: Genese und Struktur des literarischen Feldes" ist ein bedeutendes Werk des französischen Soziologen Pierre Bourdieu, nicht Bernd Schwibs. In diesem Buch untersucht Bourdieu die sozialen und kulturellen Mechanismen, die das literarische Feld prägen. Er analysiert, wie literarische Werke produziert, verbreitet und rezipiert werden und welche Rolle Machtstrukturen und soziale Netzwerke dabei spielen. Bourdieu entwickelt das Konzept des "literarischen Feldes", in dem Autoren, Verlage, Kritiker und Leser interagieren. Dieses Feld ist geprägt von Kämpfen um Anerkennung und Prestige. Er beschreibt die "Regeln der Kunst" als ungeschriebene Gesetze, die definieren, was als wertvolle Literatur gilt. Dabei wird deutlich, dass künstlerischer Erfolg nicht nur von ästhetischen Qualitäten abhängt, sondern auch von sozialen Faktoren. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der Wechselwirkungen zwischen Kulturproduktion und gesellschaftlichen Strukturen und liefert wertvolle Einsichten in die Dynamiken des literarischen Lebens.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 303 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink
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- Erschienen 2001
- Philo Verlagsges.
- Kartoniert
- 278 Seiten
- Erschienen 2010
- transcript
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2018
- Niggli Verlag
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- Erschienen 1990
- W. Fink
- paperback
- 603 Seiten
- Erschienen 2007
- UTB
- Kartoniert
- 293 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink
- Kartoniert
- 397 Seiten
- Erschienen 2022
- Scheidegger & Spiess
- paperback
- 229 Seiten
- Erschienen 2011
- UVK
- hardcover
- 431 Seiten
- Erschienen 2008
- Offizin Verlag
- Hardcover
- 536 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter