
Die Regeln der Kunst: Genese und Struktur des literarischen Feldes
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Beschreibung
"Die Regeln der Kunst: Genese und Struktur des literarischen Feldes" von Pierre Bourdieu ist eine soziologische Analyse der literarischen Welt. Bourdieu untersucht, wie das literarische Feld als ein autonomer Bereich innerhalb der Gesellschaft funktioniert, in dem spezifische Regeln und Strukturen herrschen. Er beschreibt, wie Autoren, Verleger, Kritiker und Leser interagieren und welche Machtverhältnisse dabei bestehen. Zentral ist die Idee des "literarischen Kapitals", das bestimmt, wer im Literaturbetrieb erfolgreich ist. Bourdieu analysiert auch historische Entwicklungen und zeigt auf, wie sich das literarische Feld im 19. Jahrhundert herausgebildet hat. Dabei verwendet er bekannte Autoren wie Flaubert als Fallstudien, um seine Thesen zu veranschaulichen. Insgesamt bietet das Werk einen tiefen Einblick in die Dynamiken der kulturellen Produktion und die sozialen Mechanismen hinter der Kunstwelt.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 303 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink
- perfect -
- Erschienen 2001
- Philo Verlagsges.
- Kartoniert
- 278 Seiten
- Erschienen 2010
- transcript
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2018
- Niggli Verlag
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- Erschienen 1990
- W. Fink
- paperback
- 603 Seiten
- Erschienen 2007
- UTB
- Kartoniert
- 293 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink
- hardcover
- 431 Seiten
- Erschienen 2008
- Offizin Verlag
- Hardcover
- 536 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter