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Beschreibung
Zeitgenössische Moral- und Politiktheorien, in den USA repräsentiert durch John Rawls in Deutschland durch Jürgen Habermas und Karl Otto Apel, sind in den letzten Jahren unter Starke Kritik geraten. Theorien der Postmoderne, des Feminismus und des Kommunitarismus haben die Perspektiven geändert.Die in diesem Band vorliegenden Essays von Seyla Benhabib setzen sich mit diesen neuen Positionen auseinander, zumal unter dem Gesichtspunkt der Geschlechterdifferenz. Diese wird ernst genommen, zugleich aber auch auf alte Konzepte von Autonomie und Selbstbestimmung nicht verzichtet. Die hier vorgetragene Position versteht sich als eine radikale Verteidigung universalistischer Theorie unter Einbeziehung neuerer philosophischer Richtungen. Sie ist als post-metaphysische Reformulierung einer praktischen Philosophie das Denken eines Universalismus als dialogischer Prozeß einer »erweiterten Denkungsart«. von Benhabib, Seyla und König, Isabella
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Über den Autor
Seyla Benhabib ist Eugene Meyer Professor of Political Science and Philosophy an der Yale University.
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2015
- Shaker
- Gebunden
- 572 Seiten
- Erschienen 2022
- Klett-Cotta
- paperback
- 351 Seiten
- Erschienen 2025
- Beltz Juventa
- turtleback
- 335 Seiten
- Verlag Karl Alber
- paperback
- 156 Seiten
- Erschienen 1996
- Arena
- Gebunden
- 191 Seiten
- Erschienen 2016
- Shaker
- audioCD -
- Erschienen 2025
- Argon Verlag
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2009
- Verlag f. mod. Kunst
- Kassette -
- Erschienen 2015
- Lüchow Verlag
- MP3 -
- Erschienen 2019
- der Hörverlag




