Die Schrift und die Differenz.
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Beschreibung
"Die Schrift und die Differenz" ist eine Sammlung von Essays des französischen Philosophen Jacques Derrida, die erstmals 1967 veröffentlicht wurde. In diesem Werk untersucht Derrida die Beziehung zwischen Sprache, Schrift und Bedeutung und entwickelt seine Theorie der Dekonstruktion. Er argumentiert, dass traditionelle philosophische Konzepte wie Identität, Wahrheit und Bedeutung nicht stabil oder eindeutig sind, sondern durch Differenz und Kontextualität bestimmt werden. Derrida analysiert verschiedene philosophische Texte und literarische Werke, um zu zeigen, wie Schriftlichkeit die Präsenz von Bedeutung untergräbt. Die Essays behandeln Themen wie Struktur, Zeichen, Spiel sowie die Grenzen der Metaphysik. Ein zentraler Punkt ist die Kritik an der Logozentrik – der Bevorzugung des gesprochenen Wortes gegenüber der Schrift in der westlichen Philosophie. Durch seine dekonstruktive Methode hinterfragt Derrida etablierte Annahmen über Textinterpretation und fordert den Leser auf, die Mehrdeutigkeit und Komplexität von Texten anzuerkennen. "Die Schrift und die Differenz" ist ein einflussreiches Werk in der poststrukturalistischen Philosophie und hat weitreichende Auswirkungen auf Literaturtheorie, Linguistik und Kulturwissenschaften.
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Über den Autor
- perfect
- 96 Seiten
- Erschienen 2015
- Cornelsen Pädagogik
- Hardcover
- 351 Seiten
- Erschienen 2020
- Matthias-Grünewald-Verlag
- Hardcover
- 560 Seiten
- Erschienen 2021
- Cornelsen Lernhilfen
- Hardcover
- 224 Seiten
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- Cornelsen Verlag
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- 784 Seiten
- Erschienen 1995
- Cornelsen Lernhilfen
- Hardcover
- 140 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
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- 244 Seiten
- Erschienen 1978
- Springer Berlin Heidelberg