
Rüstungsgüterbeschaffung in der Aufbauphase der Bundeswehr (1953-1961)
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Beschreibung
Als im Frühjahr 1955 die Entscheidung getroffen wurde, bundesdeutsche Streitkräfte im Rahmen der NATO aufzustellen, gab es weder ausreichend Ausrüstungsgegenstände noch eine deutsche Rüstungsindustrie, die die Ausstattung der Soldaten kurzfristig hätte herstellen können. Wie die Entscheidungsträger in der Bundesrepublik Deutschland versucht haben, eine Armee von 600.000 Mann auszurüsten, wird in dem vorliegenden Buch eingehend untersucht. Der Autor erläutert dabei zunächst die Rahmenbedingungen der westdeutschen Rüstungsgüterbeschaffung in der Aufbauphase der Bundeswehr und konkretisiert danach die dabei auftretenden Probleme am Beispiel des ersten Großauftrages des Bundesministeriums der Verteidigung, der Beschaffung des Schweizer Schützenpanzers Hispano Suiza HS 30. Die Arbeit verdeutlicht, dass sich die Beschaffung von Rüstungsgütern seit der Gründung der Bundeswehr in einem Spannungsfeld zwischen finanz-, wirtschafts- und außenpolitischen Interessen einerseits sowie sicherheitspolitischen und militärischen Zwängen andererseits befindet. von Kollmer, Dieter H.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2006
- Mittler Report Verlag
- hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 1999
- Report-Vlg
- Gebunden
- 627 Seiten
- Erschienen 2018
- Reguvis Fachmedien
- hardcover -
- Erschienen 1979
- Wehr & Wissen
- Gebunden
- 159 Seiten
- Erschienen 2017
- Elsengold
- hardcover
- 654 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter Oldenbourg
- hardcover -
- Erschienen 1982
- Harald Boldt Verlag,
- paperback
- 408 Seiten
- Erschienen 1999
- Campus Verlag