Die neuen Kriege
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Beschreibung
Das Zeitalter der zwischenstaatlichen Kriege geht offenbar zu Ende. Aber der Krieg ist keineswegs verschwunden, er hat nur seine Erscheinungsform verändert. In den neuen Kriegen spielen nicht mehr die Staaten die Hauptrolle, sondern Warlords, Söldner und Terroristen. Die Gewalt richtet sich vor allem gegen die Zivilbevölkerung; Hochhäuser werden zu Schlachtfeldern, Fernsehbilder zu Waffen. Herfried Münkler macht die Folgen dieser Entwicklung deutlich. Er zeigt, wie mit dem Verschwinden von klassischen Schlachten und Frontlinien auch die Unterscheidung von Krieg und Frieden brüchig geworden ist, und erörtert, wie man den besonderen Gefahren begegnen kann, die von den neuen Kriegen ausgehen. von Münkler, Herfried
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Über den Autor
Herfried Münkler, geboren 1951, ist emeritierter Professor für Politikwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität. Viele seiner Bücher gelten als Standardwerke, etwa «Die Deutschen und ihre Mythen» (2009), das mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet wurde, sowie «Der Große Krieg» (2013), «Die neuen Deutschen» (2016), «Der Dreißigjährige Krieg» (2017) oder «Marx, Wagner, Nietzsche» (2021), die alle monatelang auf der «Spiegel»-Bestsellerliste standen. Herfried Münkler wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Wissenschaftspreis der Aby-Warburg-Stiftung und dem Carl Friedrich von Siemens Fellowship.
- hardcover
- 527 Seiten
- Erschienen 2013
- Campus Verlag
- hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2024
- Bebra Verlag
- hardcover
- 720 Seiten
- Erschienen 2024
- Hamburger Edition
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2018
- Anaconda Verlag
- Kartoniert
- 720 Seiten
- Erschienen 2017
- Pantheon Verlag
- hardcover
- 255 Seiten
- Erschienen 2014
- Parragon Inc
- hardcover
- 488 Seiten
- Erschienen 2008
- Patmos
- Gebunden
- 1350 Seiten
- Erschienen 2011
- C.H.Beck




