
Wie die islamische Kunst nach Berlin kam
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Beschreibung
Das Buch beleuchtet Leben und Umfeld des ersten Direktors des Berliner Museums für Islamische Kunst Friedrich Sarre (1865-1945). Dem Museum verhalf er mit umfangreichen Ankäufen und der Schenkung seiner eigenen Sammlung zu Weltruhm. Seine Grabung in Samarra (Irak) war eine der ersten archäologischen Untersuchungen einer islamischen Ruine überhaupt. In Sarres Villa in Neubabelsberg trafen sich akademische, politische und wirtschaftliche Eliten. Sie kauften islamische Kunstobjekte - z.B. eine Kuppel aus der Alhambra -, um sie in ihren Häusern einzubauen. Auch orientalisierende Räume - wie eine Kopie des Aleppo-Zimmers aus dem Berliner Museum - waren in Mode. So zeichnen die Autoren nicht nur das Porträt des 'Gründungsvaters' der islamischen Kunstgeschichte, sondern auch ein Bild jener Jahre in Berlin.
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Über den Autor
Die Herausgeber: Julia Gonnella ist Kuratorin am Museum für Islamische Kunst, Berlin. Jens Kröger war bis 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Museum für Islamische Kunst, Berlin.
- Kartoniert
- 106 Seiten
- Erschienen 2016
- PLURAL Publications
- hardcover
- 258 Seiten
- Erschienen 2017
- Taylor & Francis Ltd
- paperback
- 200 Seiten
- Erschienen 2002
- Art Books International