Gerechtigkeit denken
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Beschreibung
John Rawls' „Theorie der Gerechtigkeit" ist der bedeutendste englischsprachige Beitrag, vermutlich sogar der überhaupt wichtigste Text des 20. Jahrhunderts zur philosophischen Ethik und politischen Philosophie. Der Grundgedanke, von Kants Idee der Autonomie inspiriert, besteht in einer vertragstheoretischen Auffassung der Gerechtigkeit als Fairness. In einem zweiten Hauptwerk „Politischer Liberalismus" bildet Rawls diesen Gedanken für die moderne rechts- und verfassungsstaatliche Demokratie, für ihren religiösen und weltanschaulichen Pluralismus, fort. Das „Recht der Völker" schließlich weitet den Gedanken auf die internationalen Beziehungen aus. von Höffe, Otfried
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Über den Autor
Dr. phil. Otfried Höffe, geb. 1943, lehrt Philosophie an der Universität München. Veröffentlichungen u.a.: Praktische Philosophie. Das Modell des Aristoteles (1971); Artikel "Sittlichkeit" und "Streben" im Handbuch philosophischer Grundbegriffe (1974); Einführung in die utilitaristische Ethik (1975); Beiträge der praktischen Philosophie in Sammelwerken und Zeitschriften.
- Geheftet
- 80 Seiten
- Erschienen 2009
- Calwer
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2000
- Winterwork
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2021
- Hachette Australia
- paperback
- 296 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer VS
- Kartoniert
- 235 Seiten
- Erschienen 2015
- Junius Verlag
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2007
- Publik-Forum
- Kartoniert
- 164 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer VS
- paperback
- 140 Seiten
- Erschienen 2006
- Dike Verlag Zürich
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck




