
Gerechtigkeit denken
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Beschreibung
John Rawls' „Theorie der Gerechtigkeit" ist der bedeutendste englischsprachige Beitrag, vermutlich sogar der überhaupt wichtigste Text des 20. Jahrhunderts zur philosophischen Ethik und politischen Philosophie. Der Grundgedanke, von Kants Idee der Autonomie inspiriert, besteht in einer vertragstheoretischen Auffassung der Gerechtigkeit als Fairness. In einem zweiten Hauptwerk „Politischer Liberalismus" bildet Rawls diesen Gedanken für die moderne rechts- und verfassungsstaatliche Demokratie, für ihren religiösen und weltanschaulichen Pluralismus, fort. Das „Recht der Völker" schließlich weitet den Gedanken auf die internationalen Beziehungen aus. von Höffe, Otfried
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Über den Autor
Dr. phil. Otfried Höffe, geb. 1943, lehrt Philosophie an der Universität München. Veröffentlichungen u.a.: Praktische Philosophie. Das Modell des Aristoteles (1971); Artikel "Sittlichkeit" und "Streben" im Handbuch philosophischer Grundbegriffe (1974); Einführung in die utilitaristische Ethik (1975); Beiträge der praktischen Philosophie in Sammelwerken und Zeitschriften.
- hardcover
- 472 Seiten
- Campus
- Kartoniert
- 688 Seiten
- Erschienen 2012
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 308 Seiten
- Erschienen 2017
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 266 Seiten
- Erschienen 2017
- Bouvier Verlag
- Gebunden
- 260 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Kartoniert
- 262 Seiten
- Erschienen 2018
- Tectum Wissenschaftsverlag
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2021
- Hachette Australia
- Kartoniert
- 766 Seiten
- Erschienen 2020
- CEP Europäische Verlagsanstalt