Digitaler Humanismus
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Beschreibung
»Der digitale Humanismus ist nicht defensiv, er möchte den technischen Fortschritt im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz nicht bremsen, sondern fördern, er spricht sich für eine Beschleunigung des menschlichen Fortschritts unter Einsatz der digitalen Möglichkeiten aus, um unser Leben reichhaltiger, effizienter und nachhaltiger zu machen. Er träumt nicht von einer ganz neuen menschlichen Existenzform wie die Transhumanisten, er bleibt skeptisch gegenüber utopischen Erwartungen, ist aber optimistisch, was die menschliche Gestaltungskraft der digitalen Potenziale angeht.«Julian Nida-Rümelin und Nathalie Weidenfeld von Nida-Rümelin, Julian
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Über den Autor
Julian Nida-Rümelin studierte Philosophie und Physik, er war deutscher Kulturstaatsminister und lehrt heute Philosophie und politische Theorie an der Universität München. Er leitet den Bereich Kultur am Zentrum Digitalisierung Bayern.Nathalie Weidenfeld studierte amerikanische Kulturwissenschaft und promovierte an der FU Berlin. Sie verfasste Romane und Sachbücher und arbeitete als Lektorin und Filmwissenschaftlerin.
- hardcover
- 226 Seiten
- Erschienen 2012
- Edition Ruprecht
- paperback
- 204 Seiten
- fabrico verlag
- paperback
- 200 Seiten
- Verbrecher
- Hardcover
- 291 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos Verlagsges.MBH + Co
- Taschenbuch
- 136 Seiten
- Erschienen 2019
- Unrast Verlag
- paperback
- 112 Seiten
- Erschienen 2020
- Pustet, F
- Hardcover
- 264 Seiten
- Erschienen 2018
- BoD – Books on Demand
- Hardcover
- 372 Seiten
- Erschienen 2018
- Apollon University Press
- Hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 2023
- Goldmann Verlag
- Hardcover
- 384 Seiten
- Erschienen 2024
- Verlag Herder