
Geschichte des politischen Denkens: Band 2.2: Das Mittelalter
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Beschreibung
"Geschichte des politischen Denkens: Band 2.2: Das Mittelalter" von Henning Ottmann ist Teil einer umfassenden Reihe, die sich mit der Entwicklung des politischen Denkens durch verschiedene Epochen hinweg beschäftigt. In diesem speziellen Band wird das Mittelalter untersucht, eine Zeit, die durch tiefgreifende Veränderungen in der politischen Theorie und Praxis geprägt war. Ottmann analysiert die wesentlichen Strömungen und Denker dieser Epoche, darunter bedeutende Philosophen und Theologen wie Augustinus, Thomas von Aquin und Marsilius von Padua. Er beleuchtet, wie das politische Denken im Mittelalter stark von religiösen Überzeugungen beeinflusst wurde und wie sich Konzepte wie die göttliche Ordnung und das Verhältnis zwischen Kirche und Staat entwickelten. Der Autor geht zudem auf die Entstehung wichtiger Institutionen ein, etwa der mittelalterlichen Königreiche und des Papsttums, sowie auf deren Einfluss auf die politische Theorie. Durch eine detaillierte Untersuchung der Texte aus dieser Zeit zeigt Ottmann, wie mittelalterliche Denker versuchten, das Spannungsverhältnis zwischen weltlicher Macht und geistlicher Autorität zu lösen. Insgesamt bietet dieses Buch einen tiefen Einblick in die komplexe Welt des mittelalterlichen politischen Denkens und dessen nachhaltige Wirkung auf spätere philosophische Entwicklungen.
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Über den Autor
Henning Ottmann, Professor für Politische Wissenschaft an der Universität München; Mitherausgeber der "Zeitschrift für Politik" und des "Philosophischen Jahrbuchs". Bei J.B. Metzler ist erschienen: "Nietzsche-Handbuch", 2000 (Herausgeber).
- paperback -
- Verlag Herder
- hardcover -
- Erschienen 2001
- Sigmaringen, Thorbecke,
- paperback
- 350 Seiten
- Erschienen 2003
- Ars Una
- Kartoniert
- 578 Seiten
- Erschienen 2012
- Campus Verlag