Selbstbesinnung und Selbstkritik
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Beschreibung
In einer klaren Sprache, die eine tiefe Zuneigung zum eigenen Volk erkennen läßt und Emotionen nicht scheut, durchdrungen von persönlichen Erfahrungen, schrieb Herbert Wehner diesen Text 1942/43 während der Haft in einem schwedischen Gefängnis. Er geht darin den Fragen nach: Wie konnte es zum Sieg des Nationalsozialismus kommen? Warum versagte die Arbeiterbewegung? Warum war das deutsche Volk so verführbar? Gerichtet ist er an die Deutschen nach dem Kriege. Er sollte sie zu »Selbstbesinnung und Selbstkritik« führen, um eine Wiederholung der Entwicklung zukünftig zu verhindern. Wehners Gedanken sind von bestürzender Aktualität. von Wehner, Herbert
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Über den Autor
Herbert Wehner, geboren 1906 in Dresden, gestorben 1990 in Bad Godesberg, 1927 Eintritt in die KPD, 1931 Mitglied des ZK, bis 1935 illegale Arbeit und Emigration nach Moskau. 1941 im Auftrag der Partei nach Schweden, Verhaftung, Verurteilung, Bruch mit der KP, nach dem Krieg Eintritt in die SPD, deren gesamte Politik er maßgebend prägte.
- Hardcover
- 640 Seiten
- Erschienen 2015
- Alain de Gourcuff