 
Krankheit der ungezählten Namen: Ein Beitrag zur Sozial-, Kultur- und Medizingeschichte der Epilepsie anhand ihrer Benennungen vom Altertum bis zur Gegenwart
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Beschreibung
"Krankheit der ungezählten Namen" von Hansjörg Schneble ist eine umfassende Untersuchung der Epilepsie aus sozial-, kultur- und medizinhistorischer Perspektive. Das Buch beleuchtet die vielfältigen Benennungen und Wahrnehmungen der Epilepsie von der Antike bis zur Gegenwart. Schneble analysiert, wie sich die Bezeichnungen im Laufe der Jahrhunderte verändert haben und welche kulturellen, sozialen und medizinischen Vorstellungen damit verbunden waren. Er zeigt auf, wie diese Begriffe das Verständnis und den Umgang mit der Krankheit beeinflusst haben. Durch die Betrachtung historischer Quellen und Fallstudien bietet das Buch einen tiefen Einblick in die Entwicklung des Wissens über Epilepsie sowie in die gesellschaftlichen Reaktionen auf Betroffene im Laufe der Geschichte.
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Über den Autor
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2015
- Wiley-Blackwell
- hardcover
- 327 Seiten
- Erschienen 2003
- John Libbey Eurotext
- hardcover
- 369 Seiten
- Erschienen 2008
- Wiley-VCH Verlag GmbH & Co....
- Hardcover -
- Erschienen 2007
- Thieme
- Gebunden
- 311 Seiten
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- Thieme
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2005
- Steinkopff
- hardcover -
- Erschienen 2004
- Novartis Pharma
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