Die postoptimistische Gesellschaft
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Beschreibung
Mit Klimakrise und Pandemie, spätestens aber mit dem Ukrainekrieg, ist der Fortschrittsoptimismus gänzlich aus der Gesellschaft verschwunden. An seine Stelle sind tiefe Zweifel daran getreten, dass die offene, freie Gesellschaft, die sich auf aufgeklärte Wissenschaft und demokratische politische Institutionen stützt, den Herausforderungen kommender Krisen gewachsen ist. Eine friedliche Zukunft ohne Angst und Not ist für viele kaum noch vorstellbar.
Jörg Phil Friedrich zeigt, dass es dennoch Grund zur Zuversicht gibt. Diesen verortet er in der menschlichen Vernunft, die Intuition mit Erfahrung verbindet, Gewissen und Mitgefühl aktiviert und die Einsichten der Wissenschaften integriert. Das Leben in der postoptimistischen Gesellschaft ist nicht von Entsagung und Verzicht bestimmt, wenn wir neu bestimmen, was ein gutes Leben ausmacht.
von Friedrich, Jörg Phil
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Über den Autor
Jörg Phil Friedrich, Philosoph und IT-Unternehmer, schreibt für verschiedene Online- und Print-Medien zu philosophischen Aspekten der Gegenwart und der vernetzten Welt, Münster.
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 1994
- Business
- Kartoniert
- 180 Seiten
- Erschienen 2013
- Polity
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 1984
- Engeli & Partner
- Kartoniert
- 612 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2025
- Berlin Verlag
- paperback
- 222 Seiten
- Erschienen 2009
- Ediciones Paidós Ibérica
- Kartoniert
- 212 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos




