
Outcasts in Japans Vormoderne: Mechanismen der Segregation in der Edo-Zeit. Festschrift für Ingrid Fritsch (Kulturwissenschaftliche Japanstudien)
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Beschreibung
"Outcasts in Japans Vormoderne: Mechanismen der Segregation in der Edo-Zeit" ist eine wissenschaftliche Festschrift zu Ehren von Ingrid Fritsch, die sich mit den sozialen Strukturen und Ausgrenzungsmechanismen in Japan während der Edo-Zeit (1603-1868) befasst. Herausgegeben von Chantal Weber, beleuchtet das Buch die verschiedenen Dimensionen der gesellschaftlichen Marginalisierung und Segregation von sogenannten „Outcasts“ oder Burakumin, einer Gruppe, die am Rande der japanischen Gesellschaft lebte. Die Autoren untersuchen historische, kulturelle und soziale Aspekte dieser Ausgrenzung und analysieren die politischen und wirtschaftlichen Faktoren, die zur Bildung solcher Randgruppen führten. Durch interdisziplinäre Ansätze wird aufgezeigt, wie tief verwurzelte Vorurteile und institutionalisierte Diskriminierung das Leben dieser Menschen prägten. Das Werk bietet somit einen umfassenden Einblick in die komplexen Mechanismen sozialer Ungleichheit im vormodernen Japan und trägt zum Verständnis der historischen Kontinuität solcher Strukturen bei.
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Über den Autor
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