
Das Uhrenstellinstitut: Roman
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Beschreibung
"Das Uhrenstellinstitut" von Gerhard Meier ist ein Roman, der sich mit Themen wie Zeit, Vergänglichkeit und menschlichen Beziehungen auseinandersetzt. Die Geschichte dreht sich um die Hauptfigur, die in einem kleinen Dorf lebt und im titelgebenden Uhrenstellinstitut arbeitet. Dieses Institut hat die Aufgabe, die Uhren des Dorfes zu überwachen und zu stellen, was symbolisch für den Versuch steht, Ordnung in das Chaos des Lebens zu bringen. Der Protagonist reflektiert über sein Leben, seine Erinnerungen und seine Beziehungen zu anderen Dorfbewohnern. Dabei wird deutlich, wie sehr persönliche Erlebnisse und historische Ereignisse miteinander verwoben sind. Der Roman zeichnet sich durch eine poetische Sprache aus und regt zum Nachdenken über den Umgang mit der eigenen Lebenszeit an. Meiers Werk ist geprägt von Melancholie und einer tiefen Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen, wobei es zugleich einen feinsinnigen Humor bewahrt. "Das Uhrenstellinstitut" lädt dazu ein, innezuhalten und über den Fluss der Zeit nachzudenken sowie über die Bedeutung von Erinnerungen im menschlichen Dasein.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 312 Seiten
- Erschienen 2022
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 416 Seiten
- Erschienen 2007
- DER ROTARIER Verlags-GmbH
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2007
- Insight
- paperback
- 496 Seiten
- Erschienen 2007
- Theiss in Herder
- paperback
- 216 Seiten
- Erschienen 1985
- Michelin
- paperback
- 380 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer