Der Menschenvorbehalt: Künstliche Intelligenz in der korporativen Arbeitsteilung (Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht, Band 124)
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Beschreibung
"Der Menschenvorbehalt: Künstliche Intelligenz in der korporativen Arbeitsteilung" von Tobias Ponßen untersucht die Rolle und Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) in der modernen Arbeitswelt, insbesondere im Kontext der Unternehmens- und Kapitalmarktrechts. Das Buch behandelt die rechtlichen, ethischen und organisatorischen Herausforderungen, die mit dem Einsatz von KI in Unternehmen verbunden sind. Ponßen analysiert, wie KI die traditionelle Arbeitsteilung verändert und welche Vorbehalte es gegenüber einer vollständigen Automatisierung gibt. Er diskutiert auch den "Menschenvorbehalt", also den Bereich menschlicher Kontrolle und Verantwortung, der trotz technologischer Fortschritte beibehalten werden sollte. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Balance zwischen Effizienzsteigerung durch KI und den Schutz menschlicher Arbeitsplätze gelegt.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 860 Seiten
- Erschienen 2005
- C.H.Beck
- Gebunden
- 405 Seiten
- Erschienen 2017
- Haufe
- Gebunden
- 1069 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Gebunden
- 959 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Gebunden
- 3293 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- hardcover
- 3478 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos
- hardcover
- 428 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- Leinen
- 845 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1824 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- hardcover
- 475 Seiten
- Erschienen 2012
- Cambridge University Press
- Gebunden
- 1787 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2011
- LIT



