Kognitive Strategie der Systemregulierung
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Beschreibung
Systemrisiken sind in Zeiten des digitalen Umbruchs eine so präsente Bedrohung auf Finanzmärkten wie nie. Einem wachsenden Einfluss digitaler Intermediäre auf dem Finanzmarkt (wie Plattformunternehmen und FinTechs) sowie digitalen Geschäftsmodellen wohnen neue Herausforderungen und systemische Risikopotenziale inne, die herkömmliche Beschreibungen von Systemrisiken nicht adäquat abbilden. Sie erfordern ein neues Grundlagenverständnis für Systemrisiken, das sich von Erfahrungswerten vergangener Krisen weitgehend loslöst. Für den regulatorischen Umgang mit ihnen kann nur eine kognitive Strategie erfolgversprechend sein, die sich der stetigen Aufarbeitung marktimmanenter Komplexitäten verschreibt und der dynamischen Entwicklungsoffenheit der Finanzmärkte anpasst. Die Digitalisierung bietet hierbei selbst neue Chancen, reflexive Aufsichtsmechanismen zu optimieren. von Meier, Nicola Rebecca
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 220 Seiten
- Erschienen 2018
- Junfermann Verlag
- Gebunden
- 253 Seiten
- Erschienen 2021
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 558 Seiten
- Erschienen 2016
- Klinkhardt, Julius
- Kartoniert
- 389 Seiten
- Erschienen 2011
- Ullstein Taschenbuchvlg.
- paperback
- 229 Seiten
- Erschienen 2002
- BeltzPVU
- perfect
- 311 Seiten
- Erschienen 1996
- Votum
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer
- Gebunden
- 429 Seiten
- Erschienen 2022
- Brill | mentis




