
Kognitive Strategie der Systemregulierung
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Beschreibung
Systemrisiken sind in Zeiten des digitalen Umbruchs eine so präsente Bedrohung auf Finanzmärkten wie nie. Einem wachsenden Einfluss digitaler Intermediäre auf dem Finanzmarkt (wie Plattformunternehmen und FinTechs) sowie digitalen Geschäftsmodellen wohnen neue Herausforderungen und systemische Risikopotenziale inne, die herkömmliche Beschreibungen von Systemrisiken nicht adäquat abbilden. Sie erfordern ein neues Grundlagenverständnis für Systemrisiken, das sich von Erfahrungswerten vergangener Krisen weitgehend loslöst. Für den regulatorischen Umgang mit ihnen kann nur eine kognitive Strategie erfolgversprechend sein, die sich der stetigen Aufarbeitung marktimmanenter Komplexitäten verschreibt und der dynamischen Entwicklungsoffenheit der Finanzmärkte anpasst. Die Digitalisierung bietet hierbei selbst neue Chancen, reflexive Aufsichtsmechanismen zu optimieren. von Meier, Nicola Rebecca
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2003
- LIT
- Hardcover
- 284 Seiten
- Erschienen 2006
- VAK Verlags GmbH
- Kartoniert
- 414 Seiten
- Erschienen 2006
- Hogrefe Verlag
- Hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 1985
- Springer
- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 2004
- io
- hardcover
- 188 Seiten
- Erschienen 2014
- IW Medien
- Gebunden
- 189 Seiten
- Erschienen 2016
- edition a
- Kartoniert
- 80 Seiten
- Erschienen 2011
- Junfermann Verlag
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2015
- Junfermann Verlag
- Kartoniert
- 220 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer