Herbert Cram und der Verlag Walter de Gruyter 1945 bis 1967: Ein Wissenschaftsverlag im Nachkriegsberlin
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Beschreibung
Das Buch "Herbert Cram und der Verlag Walter de Gruyter 1945 bis 1967: Ein Wissenschaftsverlag im Nachkriegsberlin" von Angelika Königseder untersucht die Entwicklung des renommierten Wissenschaftsverlags Walter de Gruyter in der turbulenten Nachkriegszeit. Es beleuchtet die Rolle von Herbert Cram, einem einflussreichen Verleger, der maßgeblich dazu beitrug, den Verlag in einer Zeit des Wiederaufbaus und der politischen Umbrüche zu leiten. Das Werk bietet Einblicke in die Herausforderungen und Strategien eines wissenschaftlichen Verlages im geteilten Berlin und zeigt auf, wie sich de Gruyter als bedeutender Akteur in der akademischen Welt etablierte. Königseder analysiert zudem die Wechselwirkungen zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in dieser entscheidenden Phase der deutschen Geschichte.
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Über den Autor
Geboren 1966; 1991-2010 in verschiedenen Projekten am Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin; 2011-19 freiberuflich als Historikerin, Lektorin und Kuratorin von Ausstellungen zur NS-Zeit; seit 2020 Forschungs- und Projektkoordinatorin des Arthur Langerman Archivs für die Erforschung des visuellen Antisemitismus am Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin.
- Kartoniert -
- Erschienen 1985
- FISCHER Taschenbuch
- Leinen
- 1096 Seiten
- Erschienen 1999
- Deutsche Verlags-Anstalt DVA
- hardcover
- 477 Seiten
- Erschienen 2014
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 772 Seiten
- Erschienen 2008
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 848 Seiten
- Erschienen 2001
- Deutsche Verlags-Anstalt



