Kirche ohne König: Das Ende des landesherrlichen Kirchenregiments ("Bündnis von Thron und Altar") 1918/19 unter besonderer Berücksichtigung Preußens und Württembergs
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Beschreibung
"Kirche ohne König: Das Ende des landesherrlichen Kirchenregiments ('Bündnis von Thron und Altar') 1918/19 unter besonderer Berücksichtigung Preußens und Württembergs" von Horst Dreier untersucht die Auflösung der engen Verbindung zwischen Kirche und Staat in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg. Der Autor beleuchtet insbesondere die Entwicklungen in Preußen und Württemberg während der Umbruchszeit 1918/19, als die monarchische Herrschaft endete und das landesherrliche Kirchenregiment aufgelöst wurde. Dreier analysiert, wie die politischen Veränderungen zur Trennung von Kirche und Staat führten, welche Herausforderungen sich daraus für beide Institutionen ergaben und wie sie sich neu organisierten. Dabei wird deutlich, dass das Ende des "Bündnisses von Thron und Altar" einen bedeutenden Schritt hin zu einer säkulareren Gesellschaft darstellte.
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Über den Autor
Geboren 1954; 1985 Promotion; 1989 Habilitation; nach Stationen in Heidelberg und Hamburg seit 1995 Ordinarius für Rechtsphilosophie, Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Würzburg.
- hardcover
- 503 Seiten
- Klett-Cotta
- paperback -
- Erschienen 1999
- Ullstein Tb
- hardcover
- 350 Seiten
- Erschienen 1993
- Böhlau Köln




