
Soziale Ungleichheit in differenzierten Ordnungen
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Beschreibung
Ungleichheits- und Differenzierungstheorien gehören zum klassischen und aktuellen Theoriebestand der Soziologie. Sie liefen aber bisher als isolierte Denkströmungen nebeneinander her. Das ist ein unbefriedigender Zustand. Thomas Schwinn verknüpft die beiden Theorien und verfolgt, wie sich Ungleichheitsstrukturen und institutionelle Differenzierungen wechselseitig prägen. Die analytische Fruchtbarkeit dieser Perspektive demonstriert er an vielfältigen Phänomenen: dem Übergang von der feudalen zur modernen klassengeprägten Gesellschaft; der Auflösung sozialer Milieus durch Individualisierungstendenzen; der Reproduktion von Ungleichheitsstrukturen quer zu den institutionellen Differenzierungen und dem Zusammenspiel mehrerer Ungleichheitsdimensionen wie Klasse, Ethnie und Geschlecht. Auch geht der Autor auf die ambivalente Bedeutung des meritokratischen Prinzips ein sowie auf den bisher durch den Staat gesetzten normativen Ordnungsrahmen von Schichtstrukturen, der bei der Herausbildung globaler Ungleichheiten fehlt. von Schwinn, Thomas
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Über den Autor
- perfect
- 212 Seiten
- Erschienen 1993
- Springer
- Gebunden
- 492 Seiten
- Erschienen 2009
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Kartoniert
- 492 Seiten
- Erschienen 2009
- Campus Verlag
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- 380 Seiten
- Erschienen 2009
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Hardcover
- 330 Seiten
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- 599 Seiten
- Erschienen 2014
- Suhrkamp Verlag