Vernunft und Glaube bei Kant
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Beschreibung
Kants Kritik der reinen Vernunft schafft "zum Glauben Platz", indem sie "das Wissen aufhebt". Doch wie ist dieser Platz zu gestalten? Nach Kant nicht irgendwie, sondern durch einen "Vernunftglauben", der "in praktischer Absicht" für wahr hält, was für den theoretischen Vernunftgebrauch unentschieden bleibt. Burkhard Nonnenmacher analysiert Kants Verhältnisbestimmung von Vernunft und Glaube von Grund auf und entfaltet ihre Beziehung zur "Architektonik der reinen Vernunft". Kants fundamentaltheologische Weichenstellungen werden dabei ebenso dargestellt wie Kants materialdogmatische Grundentscheidungen der Religionsschrift. Gefragt wird, ob Kants Verhältnisbestimmung von Sünde, Gnade und Rechtfertigung sowie seine die Christologie, Ekklesiologie und Eschatologie betreffenden Positionierungen alternativlos sind, welche methodologischen Probleme sich an Kants Entwurf studieren lassen und was diese Probleme für die Systematische Theologie der Gegenwart bedeuten. von Nonnenmacher, Burkhard
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Über den Autor
- hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 1990
- De Gruyter
- paperback
- 347 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 296 Seiten
- Erschienen 2001
- Meiner, F
- Hardcover
- 99 Seiten
- Erschienen 2014
- Steidl Verlag
- paperback
- 296 Seiten
- Erschienen 1975
- Routledge
- Kartoniert
- 428 Seiten
- Erschienen 1978
- P.I.E.
- paperback
- 109 Seiten
- Erschienen 1991
- Meiner
- Gebunden
- 274 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter
- hardcover
- 451 Seiten
- Erschienen 1978
- Meiner