
Das ökonomische Wissen der Literatur
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Beschreibung
Michael Horvath leistet mit dieser Studie Pionierarbeit, indem er einen genuin ökonomischen Interpretationsansatz literarischer Texte entwickelt. In Theoriekapiteln und exemplarischen Lektüren unternimmt er den Versuch, das ökonomische Wissen der Literatur ernst zu nehmen und der poetischen Reflexion von Ökonomie und Ökonomik auf breiter interdisziplinärer Grundlage nachzugehen. Brückenschläge zur Mikro- und Makroökonomik, zur Spieltheorie und zur Neuen Institutionenökonomik eröffnen dabei neue Deutungshorizonte. Gemeinsame Wissensressourcen zu identifizieren, nachzuvollziehen und zu verstehen, gereicht beiden Disziplinen zum Vorteil: Der Literaturwissenschaft verhilft der ökonomische Interpretationsansatz zu einem erweiterten Textverständnis, während die Ökonomik durch die Literatur Zugang zu überreichem Anschauungsmaterial gesellschaftlich-kultureller Praxis erhält. In diesem Sinne erweist sich Literatur als anschauliche Theorie. von Horvath, Michael
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 257 Seiten
- Erschienen 2019
- Schäffer-Poeschel
- paperback
- 543 Seiten
- Erschienen 1999
- Pearson
- hardcover
- 951 Seiten
- Erschienen 1998
- Houghton Mifflin (Academic)
- hardcover
- 776 Seiten
- Erschienen 2004
- Mcgraw-Hill Professional
- hardcover -
- Erschienen 1987
- Houghton Mifflin Harcourt
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2001
- Addison Wesley
- Kartoniert
- 188 Seiten
- Erschienen 2022
- Wochenschau Verlag
- Kartoniert
- 381 Seiten
- Erschienen 2007
- FISCHER Taschenbuch
- paperback
- 254 Seiten
- Erschienen 2011
- UTB