Das ökonomische Wissen der Literatur
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Beschreibung
Michael Horvath leistet mit dieser Studie Pionierarbeit, indem er einen genuin ökonomischen Interpretationsansatz literarischer Texte entwickelt. In Theoriekapiteln und exemplarischen Lektüren unternimmt er den Versuch, das ökonomische Wissen der Literatur ernst zu nehmen und der poetischen Reflexion von Ökonomie und Ökonomik auf breiter interdisziplinärer Grundlage nachzugehen. Brückenschläge zur Mikro- und Makroökonomik, zur Spieltheorie und zur Neuen Institutionenökonomik eröffnen dabei neue Deutungshorizonte. Gemeinsame Wissensressourcen zu identifizieren, nachzuvollziehen und zu verstehen, gereicht beiden Disziplinen zum Vorteil: Der Literaturwissenschaft verhilft der ökonomische Interpretationsansatz zu einem erweiterten Textverständnis, während die Ökonomik durch die Literatur Zugang zu überreichem Anschauungsmaterial gesellschaftlich-kultureller Praxis erhält. In diesem Sinne erweist sich Literatur als anschauliche Theorie. von Horvath, Michael
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Über den Autor
- paperback
- 543 Seiten
- Erschienen 1999
- Pearson
- hardcover
- 951 Seiten
- Erschienen 1998
- Houghton Mifflin (Academic)
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2001
- Addison Wesley
- Gebunden
- 823 Seiten
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- 859 Seiten
- Erschienen 2006
- Addison Wesley ein Imprint ...
- hardcover
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- Erschienen 1998
- De Gruyter Oldenbourg
- Hardcover -
- Erschienen 2014
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