Gesetzgebungskompetenzen im Bundesstaat
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Beschreibung
Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu den Gesetzgebungskompetenzen hat bis heute einen eher kasuistischen Charakter. Tobias Herbst unternimmt eine Rekonstruktion dieser Rechtsprechung und eine Systematisierung der Kompetenzabgrenzung: Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei nicht die Einzelkompetenzen in ihrer Vielfalt, sondern die methodischen und dogmatischen Gemeinsamkeiten bei deren Abgrenzung im Konfliktfall. Das Spektrum der behandelten Fragen umfasst unter anderem den Stellenwert der historischen Methode bei der Auslegung von Kompetenznormen, die Kompetenzneutralität des materiellen Verfassungsrechts, die Berücksichtigung des Kontextes einer Regelung bei ihrer kompetentiellen Qualifikation, die Auflösung von Kompetenzkonkurrenzen, "ungeschriebene" Kompetenzen, materiellrechtliche Kompetenzausübungsschranken sowie den kompetenzbezogenen Einschätzungsspielraum des Gesetzgebers. von Herbst, Tobias
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Über den Autor
Geboren 1963; Studium der Rechtswissenschaft in Würzburg; 2002 Promotion; 2010 Habilitation; seither Lehrstuhlvertretungen in Augsburg, Bielefeld und Frankfurt am Main, zugleich Privatdozent an der Humboldt-Universität zu Berlin.
- hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter
- Gebunden
- 853 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Kartoniert
- 940 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- paperback
- 919 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 279 Seiten
- Erschienen 2020
- C.F. Müller
- hardcover
- 3184 Seiten
- Erschienen 2014
- Heymanns, Carl
- Gebunden
- 612 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Kartoniert
- 398 Seiten
- Erschienen 2021
- Merkur Rinteln




