
Hindemith-Interpretationen
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Beschreibung
Paul Hindemith versuchte sich früh «von dem ganzen Conservatoriumskram» zu lösen und schlug einen eigenen künstlerischen Weg ein, der stets die Auseinandersetzung mit den Strömungen der jeweiligen Gegenwart suchte. Damit bot er ab 1934 auch die Voraussetzung, um selber zum «Fall Hindemith» zu werden. Im Zentrum der Referate und Aufsätze, die zur Studienwoche «Hindemith und die zwanziger Jahre» der Hochschule Musik und Theater Zürich entstanden sind, stehen Hindemiths Kunstwerke und Stellungnahmen in der Zwischenkriegszeit. Dabei geht es auch um Hindemiths Positionen gegenüber Strömungen wie Expressionismus, Neoklassizismus und Neue Sachlichkeit. Überdies vermitteln Einblicke in seine Kontakte zu Schriftstellern, die ihm auch als Librettisten zur Seite standen, zu Interpreten und Choreographen ein lebendiges Bild des damals noch suchenden, aber schon berühmten Komponisten und Interpreten Hindemith. von Sackmann, Dominik
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Über den Autor
Der Herausgeber: Dominik Sackmann, Leiter des Bereichs Forschung und Entwicklung der Hochschule Musik und Theater Zürich, Herausgeber der Zürcher Musikstudien, Dozent für Musikgeschichte und Aufführungspraxis, Publikationen zur Musikgeschichte des 19. bis 20. Jahrhunderts.
- paperback
- 147 Seiten
- Erschienen 1995
- Schott Music
- paperback
- 300 Seiten
- Erschienen 1984
- GALLIMARD
- Hardcover -
- Erschienen 2011
- Mohr Siebeck
- paperback
- 198 Seiten
- Erschienen 2002
- Studien Verlag
- hardcover
- 302 Seiten
- Erschienen 1996
- Routledge
- paperback
- 196 Seiten
- Erschienen 2024
- Schott Music GmbH & Co. KG ...