 
Der Souveränitätseffekt (minima oeconomica)
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Beschreibung
„Der Souveränitätseffekt“ von Joseph Vogl ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Konzepten von Macht und Herrschaft in der modernen Gesellschaft. Vogl untersucht, wie ökonomische Prozesse und finanzielle Mechanismen politische Souveränität beeinflussen und transformieren. Er argumentiert, dass traditionelle Vorstellungen von staatlicher Souveränität zunehmend durch die Dynamiken der globalen Finanzmärkte untergraben werden. Dabei beleuchtet er die Wechselwirkungen zwischen Politik, Wirtschaft und Recht und zeigt auf, wie diese zur Etablierung neuer Formen der Kontrolle führen. Vogl nutzt historische und theoretische Perspektiven, um das Zusammenspiel von Kapitalismus und Machtstrukturen zu analysieren und hinterfragt die Möglichkeiten demokratischer Selbstbestimmung in einer stark ökonomisierten Weltordnung.
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Über den Autor
Joseph Vogl ist Professor für Neuere deutsche Literatur, Literatur- und Kulturwissenschaft/Medien an der Humboldt-Universität zu Berlin und Permanent Visiting Professor an der Princeton University, USA. Mit »Das Gespenst des Kapitals« (2011) hat Joseph Vogl »einen heimlichen Bestseller geschrieben, der weit über die Feuilletons Aufsehen erregte« (DER SPIEGEL).
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