Kulturelle Organisation (Deutschland)
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Wanderverein, Hanauer Geschichtsverein, Domowina, Villa Romana, AG Song, Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin, Schwäbisch-Deutscher Kulturbund, Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland, Kulturpolitische Gesellschaft, Deutsche Morgenländische Gesellschaft, Internationales Künstlerhaus Villa Concordia, Bundesverband Deutscher Galerien und Editionen, Deutscher Kulturrat, Deutsche Akademie für Fußball-Kultur, Deutsche Akademie Rom Villa Massimo, Deutsche Gesellschaft, Villa Aurora, Deutsche Orient-Gesellschaft, Hamburgische Kulturstiftung, KOMM MIT, Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens, Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute, Soziokulturelles Zentrum, Kulturrat NRW, Deutsche Cosplaymeisterschaft, Deutsche Akademie der Darstellenden Künste, Kunstplatte, Kulturkreis der Deutschen Wirtschaft, Akademische Vereinigung Marburg, Polytechnische Gesellschaft, Gesellschaft der Freunde von Bayreuth, Deutsche Orient-Stiftung, Otto Gross Gesellschaft, Kulturfabrik Salzmann, Akademische Vereinigung Jena, Tanzplan Deutschland, Gesellschaft Oberschwaben für Geschichte und Kultur, Japanisch-Deutsche Gesellschaft Tokyo, Bund Deutscher Wanderer, Dachorganisation der Filmschaffenden Deutschlands, Fachverband Deutscher Berufschorleiter, Vereinigung Sozialistischer Kulturschaffender, Konferenz Nationaler Kultureinrichtungen, Gastronomische Akademie Deutschlands, Verein für Cultur und Wissenschaft der Juden, Die Brücke, Literaturhaus Frankfurt, Nah- und Mittelost-Verein, Vision Kino, Zwanglose Gesellschaft München, Kulturfonds Frankfurt RheinMain, Digitale Kultur, Paul-Hindemith-Gesellschaft in Berlin, Kulturagentur des Landesverbandes Lippe, Max Beckmann Gesellschaft, Deutsche Akademie für Fernsehen, Pan y Arte, Dresdner Männergesangverein, Kulturland Brandenburg, Europäische Märchengesellschaft, Reichsbund Volkstum und Heimat, ICOM Deutschland, Märchenland, LuiSA, Deutscher Kulturverband. Auszug: Der Hanauer Geschichtsverein 1844 e.V. ist einer der ältesten Geschichtsvereine in Hessen und in Deutschland. Er widmet sich vorrangig der Geschichtsforschung in der Stadt, Grafschaft und späteren Provinz Hanau. Eine besondere Tradition besitzt der Verein als ältester heute noch archäologisch tätiger Verein. Regierungsgebäude des Hanauer Stadtschlosses, Sitz des Hanauer Geschichtsvereins und des Stadtarchivs. Grafschaft Hanau, Karte von Friedrich Zollmann 1728. Der Verein wurde am 18. September 1844 als Hanauer Bezirksverein für hessische Geschichte und Landeskunde gegründet. In der Anfangszeit bildeten archäologische Themen die Ausnahme, wenngleich der Verein zahlreiche Gräber des Kastell und Vicus Salisberg sicherte, die beim Bau der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn entdeckt wurden. Unter dem Vorsitz von Pfarrer Anton Calaminus, Regierungsrat Johann Peter Ruth und Landbaumeister Carl Arnd etablierte sich früh ein Vortragswesen, da sich die Mitglieder der Forschung und zugleich ihrer Dokumentation verpflichtet fühlten. Den Vortragsprogrammen der ersten Vereinsjahre ist zu entnehmen, dass Themen der mittelalterlichen und neuen Geschichte mit hanauer oder hessischem Schwerpunkt dominierten. Die Befreiungskriege und speziell die Schlacht bei Hanau waren beliebte Themen, besonders weil zum damaligen Zeitpunkt noch Zeitzeugen existierten, deren Berichte dokumentiert werden mussten. Der Verein war bis zu einer Satzungsänderung 1896 Teilverein des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde. Er betrieb v... von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
- Hardcover
- 232 Seiten
- Erschienen 2013
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Hardcover
- 303 Seiten
- Erschienen 2018
- Vahlen
- Hardcover
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- Erschienen 2015
- Klartext Verlag
- hardcover
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- Erschienen 2002
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- Taschenbuch
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- 260 Seiten
- Erschienen 2011
- Wilhelm Fink Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1999
- Club Premiere,