
Hochschullehrer (Columbus, Ohio)
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Hochschullehrer (Ohio State University, Columbus), Kenneth Wilson, George A. Kelly, Josef Allen Hynek, Leonard Bloomfield, Julian B. Rotter, Oskar Seidlin, Alexander Wendt, Hans Julius Zassenhaus, Lonnie G. Thompson, Alexander Stephan, Manning Marable, Peter Eisenman, Russell Fazio, Leon Neil Cooper, Tibor Radó, Alberto Calderón, Harvey Friedman, John Lighton Synge, Arthur Salz, Carlo M. Croce, Lore Segal, Kurt Heinrich Wolff, Philip Tetlock, Ernst Baltensperger, Walter Tevis, Claude Vigée, Jakob Larsen, Laurie C. Battle, Sherrod Brown, Hans-Erich Keller, Bruce Tuckman, Gregor Hens, Fritz Graf, Marshall Hall, Norton Strange Townshend, Hans Kurath, Kenneth Morgan Abbott, Jay Barney, Clarence A. Forbes, Ronald Solomon, Sidney van den Bergh, Herbert Ryser, Donald T. Campbell, Thomas Kerler, Leo A. Paquette, Ulrich Krengel, Florence Bascom, Neil Robertson, Donald Joyce Borror, Kai Hammermeister, Enrico L. Quarantelli, Walter C. Reckless. Auszug: George Alexander Kelly (* 28. April 1905 in Perth, Kansas; + 6. März 1967) war ein US-amerikanischer Psychologe. Sein Hauptwerk ist die Theorie der persönlichen Konstrukte. Kelly war Sohn eines presbyterianischen Geistlichen und wuchs als Einzelkind in einfachen, ländlichen Verhältnissen auf. Er studierte Mathematik und Physik und arbeitete eine Zeit lang als Luftfahrtingenieur. Später studierte Kelly an der Universität von Edinburgh Erziehungswissenschaften und promoviert über Sprach- und Leseschwierigkeiten bei Kindern. Ab 1946 hatte er für nahezu 20 Jahre den Lehrstuhl für Klinische Psychologie an der Ohio State University inne und wirkte während dieser Zeit u. a. an der Aufstellung eines Lehrplans für Klinische Psychologie mit. In Ohio baute er während der Rezession eine mobile Beratungsstelle auf. Oft fuhr er selbst stundenlang zu seinen "Klienten". Zugleich war Kelly verbandspolitisch aktiv und wurde in den Jahren 1956 und 1957 als Präsident der bedeutenden Abteilung für Klinische Psychologie der American Psychological Association Nachfolger von Carl Rogers. Von 1965 an wirkte er bis zu seinem frühen Tode an der Brandeis University. Er war ab 1931 mit Gladys Thompson verheiratet, mit der er zwei Kinder (Sohn und Tochter) hatte. 1955 veröffentlichte Kelly sein zweibändiges, insgesamt ca. 1200 Seiten umfassendes Hauptwerk "The Psychology of Personal Constructs". Im Gegensatz zu den beiden seinerzeit populärsten psychologischen Paradigmen, der Psychoanalyse Freuds und dem Behaviourismus Skinners, steht der Psychologe in Kellys Sicht nicht als "Wissender" über dem zu analysierenden Klienten, sondern gleichberechtigt neben ihm. Er kann bestenfalls versuchen, sich in die individuelle Weltsicht des Klienten hineinzudenken. Es gab aber auch Parallelen in Kellys Grundannahmen und der Psychoanalyse Freuds, dessen Beobachtungen und klinische Beiträge er schätzte. Die Kritik galt hauptsächlich Freuds Menschenbild als von Trieben gesteuertes Wesen. Kelly gilt als einer der von Quelle: Wikipedia
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