Das Buch "Psychoanalytische Blätter, Bd.14, Psychoanalyse und Arbeit: Kreativität, Leistung, Arbeitsstörungen, Arbeitslosigkeit" von Mathias Hirsch ist eine tiefgründige Untersuchung der Beziehung zwischen Psychoanalyse und verschiedenen...

Die Psychoanalyse begann als Traumatheorie, entwickelte sich zur Triebpsychologie und kann heute als Beziehungspsychologie verstanden werden, die (traumatisierende) Beziehungserfahrungen als Ursache schwerer psychischer Störungen sieht....

"Der eigene Körper als Objekt: Zur Psychodynamik selbstdestruktiven Körperagierens" ist ein tiefgreifendes Buch von Mathias Hirsch, das sich mit dem komplexen Thema der Selbstzerstörung und der Rolle des eigenen Körpers in diesem Prozess...

„Mütter und Söhne – blasse Väter: Sexualisierte und andere Dreiecksverhältnisse“ von Mathias Hirsch ist ein Werk, das sich mit den komplexen Beziehungsdynamiken innerhalb der Familie auseinandersetzt, insbesondere im Kontext...

Das Buch "Realer Inzest: Psychodynamik des sexuellen Missbrauchs in der Familie" von Mathias Hirsch untersucht die komplexen psychologischen Dynamiken, die beim sexuellen Missbrauch innerhalb der Familie auftreten. Hirsch analysiert...

Schuld und das Gefühl von Schuld sind zentrale Topoi der menschlichen Existenz. In der Mythologie, in der Dramatik, im täglichen Umgang zwischen Menschen - überall gilt Schuld wie ein Kompass für das Verhalten. Selbstverständlich hat...

Das Buch »Mein Körper gehört mir ... und ich kann mit ihm machen, was ich will!« von Mathias Hirsch untersucht die komplexen psychologischen Phänomene der Dissoziation und Selbstinszenierung des Körpers aus einer psychoanalytischen...

Wie lässt sich das Phänomen erklären, dass Menschen ihren eigenen Körper attackieren und sich selbst verletzen? Störungsbilder wie Selbstbeschädigung, Essstörungen, Hypochondrie oder Dysmorphophobie enthalten Selbstheilungsversuche,...

Bachs Musik verbindet in unnachahmlicher Weise den Text mit Affekten des Dramas, die im Hörer hervorgerufen werden. Die Passionsgeschichte nach Matthäus zeigt das Leiden Jesu Christi. Aus psychoanalytischer Sicht ist sie ein...

Seit über einem halben Jahrhundert wird die Psychoanalyse auf kleine Gruppen, insbesondere therapeutische Gruppen, angewendet. An diesem Ort ist sie immer interaktionell und intersubjektiv gewesen, Begriffe wie Übertragung und...

Während Schuldempfinden in der Regel hilfreich ist, um das soziale Miteinander zu regulieren und Reife zu ermöglichen, erschweren pathologische Schuldgefühle das Leben und den eigenen Entwicklungsprozess. Die Gründe für irrationale...

"Der eigene Körper als Symbol?: Der Körper in der Psychoanalyse" von Volker Trempler untersucht die Rolle des Körpers innerhalb der psychoanalytischen Theorie und Praxis. Trempler beleuchtet, wie körperliche Erscheinungen und...