Schönheit als Praxis: Über klassen- und geschlechtsspezifische Körperlichkeit (Politik der Geschlechterverhältnisse, 42)
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Beschreibung
"Schönheit als Praxis: Über klassen- und geschlechtsspezifische Körperlichkeit" von Otto Penz untersucht die sozialen und kulturellen Dimensionen von Schönheit und Körperlichkeit. Das Buch analysiert, wie Schönheitspraktiken durch gesellschaftliche Klassen- und Geschlechterverhältnisse geprägt sind. Penz argumentiert, dass Schönheitsnormen nicht nur persönliche Vorlieben widerspiegeln, sondern auch Machtstrukturen und soziale Ungleichheiten reproduzieren. Durch eine kritische Betrachtung der ästhetischen Praktiken zeigt das Werk auf, wie sie zur Stabilisierung oder Veränderung von sozialen Hierarchien beitragen können. Es bietet einen interdisziplinären Ansatz, der soziologische, feministische und kulturwissenschaftliche Perspektiven vereint, um die komplexe Beziehung zwischen Körperpolitik und sozialer Identität zu beleuchten.
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