
Sport als Literatur: Traumhelden, Sportgirls und Geschlechterspiele. Zur Theorie und Praxis einer Inszenierung im 20. Jahrhundert
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Beschreibung
"Sport als Literatur: Traumhelden, Sportgirls und Geschlechterspiele. Zur Theorie und Praxis einer Inszenierung im 20. Jahrhundert" von Nanda Fischer untersucht die Darstellung von Sport in der Literatur des 20. Jahrhunderts und wie diese Darstellungen Geschlechterrollen und gesellschaftliche Erwartungen reflektieren und beeinflussen. Fischer analysiert, wie sportliche Figuren – sowohl männliche als auch weibliche – als Held*innen inszeniert werden und welche Narrative um Erfolg, Körperlichkeit und Identität gesponnen werden. Das Buch beleuchtet die Wechselwirkung zwischen literarischen Texten und der realen Welt des Sports, wobei es Themen wie Gender-Dynamiken, Idealisierungen von Athlet*innen sowie die kulturelle Bedeutung von Sportereignissen behandelt. Durch eine kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen literarischen Werken zeigt Fischer auf, wie tief verwoben Sport mit kulturellen Vorstellungen ist und welche Rolle er in der Konstruktion von Geschlechteridentitäten spielt.
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Über den Autor
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