Europäische Integration in der multiplen Krise
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Beschreibung
Das Krisenmanagement der EU seit 2008 - Finanzcrash, Euro-Krise, Brexit, Flucht & Migration, Corona, Umbruch der Weltordnung, Ukraine- und Gaza-Krieg - zeigt einige bedeutende Veränderungen in der politischen Orientierung der Union. Zentral sind dabei Erosionserscheinungen der neoliberalen Politik sowie der Versuch, auf die Umbrüche in der Welt mit dem Anspruch auf strategische Autonomie und Großmachtstatus zu reagieren. Beide Tendenzen sind miteinander verknüpft. Die Frage ist, ob ein post-neoliberaler Akkumulationstypus entsteht, und wie realistisch der Wunsch nach strategischer Autonomie und Weltmachtstatus sind. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die Auswirkungen der Neuorientierung u.a. auf die Außen-, Klima- und Umwelt- sowie die Arbeits- und Sozialpolitik. Außerdem geht es um die EU-internen Konflikte und die integrationspolitische Gesamtsituation. Thematisiert werden auch die Konsequenzen der neuen Trends für eine emanzipatorische Europapolitik. In der gesellschaftlichen Linken werden die neuen Entwicklungen noch kaum diskutiert - und wenn doch, dann kontrovers. Deshalb sollen mit diesem Buch im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni 2024 Impuls für neue erforderliche Debatten gesetzt werden.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 296 Seiten
- Erschienen 2017
- transcript
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2004
- Nomos
- Hardcover
- 508 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer VS
- paperback
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Franz Steiner Verlag
- Hardcover
- 354 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Hardcover
- 264 Seiten
- Erschienen 2011
- Orell Fuessli Verlag
- Hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 1986
- VS Verlag für Sozialwissens...