Das Mansfelder Land 1974-1989
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Beschreibung
Kaum ein Bildreporter hat so intensiv das Geschehen im Mansfelder Land beobachtet wie Eberhard Klöppel. Er begann schon früh zu fotografieren. In seinem Archiv gibt es Tausende Fotos vom Leben in seiner Heimat. Aber wichtigstes Thema waren für ihn Bergbau und Hütten - und vor allem die Menschen, die dort arbeiteten. Klöppels Fotos zeigen nicht die vermeintliche Tristesse und Resignation, sondern vermitteln Leben. Alles ist sehr genau beobachtet. Es sind keine gestellten Fotos. Klöppel agierte nicht als Regisseur, sondern konsequent als Beobachter. Er zeigt, wie es war zu dieser Zeit im Mansfelder Land: Ob es der Umzug der Ausgezeichneten am 1. Mai ist; die Hochzeit mit dem singenden Schlagzeuger und den tanzenden Gästen; der von Frauen in Kittelschürzen beobachtete, Autogramme schreibende Kosmonaut Sigmund Jähn; die mit dem Dreckschweinfest ihren Höhepunkt ereichenden Pfingsfeierlichkeiten der sogenannten Grunddörfer oder auch das mit Schnaps gefeierte Schlachtfest in Helbra ... von Klöppel, Eberhard
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Über den Autor
Eberhard Klöppel, geb. 1940 in Berlin und ab 1945 in Hettstedt im Mansfelder Land aufgewachsen, ist seit 1962 als Fotograf tätig. Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, von 1976 bis 1992 Bildreporter der »Neuen Berliner Illustrierten«, seither freier Fotograf für verschiedene Zeitungen und Institutionen. Mitarbeit an Büchern und Bildbänden, Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland sowie Gruppen- und Personalausstellungen.
- Hardcover
- 136 Seiten
- Erschienen 2016
- Sutton
- Hardcover
- 104 Seiten
- Erschienen 2009
- wjs Verlag