
Bindungsstörungen und unsichere Bindungsmuster. Chancen und Grenzen der stationären Jugendhilfe
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Beschreibung
Die in stationären Heimeinrichtungen wohnhaften Kinder und Jugendlichen sind in vielerlei Hinsicht durch chronisch traumatische und belastende Ereignisse innerfamiliärer Qualität geprägt, was letztendlich auch den Grund der stationären Unterbringung symbolisiert. Neben Missbrauchs- oder Vernachlässigungserfahrungen, familiären Konflikten und Trennungen, haben diese Kinder und Jugendlichen in den wenigsten Fällen eine zuverlässige, feinfühlige, transparente und verlässliche Bindungsperson erlebt. Aus der Dynamik traumatischer und angsterregender Ereignisse sowie des fehlenden sicheren Hafens entwickeln sie unsichere bzw. hochunsichere Bindungsmuster, wenn nicht sogar eine Bindungsstörung. Die stationäre Jugendhilfe verfolgt das Ziel der Vermittlung korrektiver Bindungserfahrungen, jedoch stehen die Chancen und Erfolgsaussichten im Schatten der zu bewältigenden Grenzen und Herausforderungen. von Slangen, Mila
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Über den Autor
Mila Slangen wurde 1994 geboren und hat im Jahr 2016 das Studium der Sozialen Arbeit abgeschlossen. Neben dem Studium arbeitete sie im Rahmen der öffentlichen Jugendhilfe mit stark belasteten Familien und hochtraumatisierten, bindungsunsicheren Kindern und Jugendlichen. Aufgrund festgestellter Kindeswohlgefährdungen wurden viele dieser Kinder stationär untergebracht. Schnell war klar, dass diese Kinder in ihrem Sozialverhalten sehr auffällig waren und die Heimeinrichtungen vor der Herausforderung standen, diesen Kindern das Vertrauen in die Welt und in den Menschen zu vermitteln. Entsetzt und zugleich motiviert von diesen Entwicklungsverläufen beschloss die Autorin, sich mit der Thematik dieses Buches näher zu befassen und Zusammenhänge zu finden.
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