
Über Weinfälschung und Weinfärbung
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Beschreibung
Über Weinfälschung und Weinfärbung mit besonderer Rücksicht auf das Fuchsin. Fuchsin wurde 1858 von dem deutschen Chemiker August Wilhelm von Hofmann und fast zur gleichen Zeit von dem Lyoner Chemiker François-Emmanuel Verguin (Patent, 1858) sowie von dem Polen Jakub Natanson (1856) entdeckt und nach der amerikanischen Zierpflanze Fuchsie benannt, deren blaurote Blüten einen ähnlichen Farbton aufweisen. Fuchsin bildet grüngelb metallisch glänzende Kristalle, die sich in Wasser und Alkohol langsam mit intensiv roter Farbe auflösen. Am meisten wurden zur Verfälschung der Weine angewendet das Fuchsin, dann Cochenille, Malve, Hollunder und Indigo, seltener die übrigen Farbstoffe. Cochenille, Fuchsin und Indigo scheiden sich meist beim Stehen wieder ab und reißen dabei einen Teil des natürlichen Weinfarbstoffes mit nieder. (Wiki)Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1877.
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Über den Autor
- Gebundene Ausgabe -
- Erschienen 1991
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- Hardcover
- 334 Seiten
- Erschienen 2023
- AT Verlag
- hardcover
- 372 Seiten
- Erschienen 2011
- Academic Press
- leather_bound
- 223 Seiten
- Müller Rüschlikon
- hardcover -
- Erschienen 1994
- Herford, Busse + Seewald,
- Gebunden
- 157 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlag Anton Pustet Salzburg
- Audio-CD -
- Erschienen 2008
- Emons Verlag
- hardcover
- 1056 Seiten
- Erschienen 1997
- BELIN
- paperback
- 430 Seiten
- Erschienen 2021
- Academic Press