Staatsbildung und Jurisprudenz
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Beschreibung
Der Prozess der Staatsbildung vollzog sich in Europa unter dem maßgeblichen Einfluss des antiken römischen Rechts und des Rechtsdenkens der römischen Kirche. Staat und Politik können seit dem Hochmittelalter ohne Einbeziehung der stets präsenten rechtlichen Argumente nicht angemessen beschrieben werden. Diese spiegeln Überzeugungen einer Vergangenheit wider, in der dem Recht eine hervorragende Bedeutung zukam. Die vorliegende Aufsatzsammlung stellt die Fortsetzung zweier 2009 unter demselben Titel erschienener Bände dar. Die neueren Studien behandeln teils konkrete Rechtsprobleme, teils sind sie übergreifenden Fragestellungen gewidmet. In den Beiträgen werden folgende Themenbereiche angesprochen: Mittelalterliche Rechts- und Herrschaftsbildung; Gericht, Sühne und Strafe in Spätmittelalter und früher Neuzeit; Staatsbildung und Jurisprudenz in Osteuropa; Jurisprudenz und Staatlichkeit zwischen Humanismus und Aufklärung; staatenübergreifende Prozesse. von Willoweit, Dietmar
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 184 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- Kartoniert
- 383 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Hardcover -
- Erschienen 2014
- Vahlen
- Gebunden
- 1154 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Velbrück GmbH
- Gebunden
- 620 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2000
- Nomos
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Beck, 1993
- Kartoniert
- 345 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 328 Seiten
- Erschienen 2000
- Nomos




