Der Übergang zur Elternschaft als Konsequenz rationaler Wahlhandlung: Wie rational ist die Entscheidung zur Elternschaft in den unterschiedlich entwickelten Gesellschaften
Kurzinformation
Beschreibung
In "Der Übergang zur Elternschaft als Konsequenz rationaler Wahlhandlung: Wie rational ist die Entscheidung zur Elternschaft in den unterschiedlich entwickelten Gesellschaften" untersucht Johannes Schultz, wie Paare in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten die Entscheidung treffen, Eltern zu werden. Das Buch analysiert die Rolle rationaler Überlegungen bei der Familiengründung und betrachtet dabei ökonomische, soziale und kulturelle Faktoren, die diese Entscheidung beeinflussen. Schultz vergleicht unterschiedliche Entwicklungsstände von Gesellschaften und zeigt auf, wie Variablen wie wirtschaftliche Sicherheit, soziale Unterstützungssysteme und kulturelle Normen das Entscheidungsverhalten prägen. Durch eine Mischung aus theoretischen Ansätzen und empirischen Daten bietet das Werk einen umfassenden Einblick in die Komplexität der elterlichen Entscheidungsfindung weltweit.
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