
Was von Humboldt noch zu lernen ist
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Beschreibung
Der Berliner Universitätspräsident und evangelische Theologe Christoph Markschies beschreibt, was - jenseits der üblichen Schlagworte - die preußische Reformgründung der Berliner Universität von 1810 prägte, wie sie im Kaiserreich vollkommen umgestaltet wurde, wie sie in den Stürmen des 20. Jahrhunderts nahezu unterging und wie sie nach der Wende 1989 /1990 nach neuer Identität sucht. Einfühlsame Portraits der Brüder Humboldt und ihres Verhältnisses zueinander, sowie des zweiten Berliner Universitätsgründers, des Theologen Friedrich Schleiermacher und des Gründers der heutigen Max-Planck-Gesellschaft, des Kirchenhistorikers Friedrich Harnack, ergänzen den historischen Bogen. Gleichzeitig pointieren Beiträge zur Wissenschaftstheorie und zur Bedeutung der Theologie für die Universität den Weg der deutschen Universität im zwanzigsten Jahrhundert und damit die Frage, was von Humboldt noch zu lernen ist. von Markschies, Christoph
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Über den Autor
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- Erschienen 1996
- Winklers
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- Erschienen 2002
- De Gruyter
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- 192 Seiten
- Erschienen 2016
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- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 2003
- Waxmann
- Hardcover
- 216 Seiten
- Erschienen 2011
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- Erschienen 2010
- ibidem-Verlag