
Was von Humboldt noch zu lernen ist
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Beschreibung
Der Berliner Universitätspräsident und evangelische Theologe Christoph Markschies beschreibt, was - jenseits der üblichen Schlagworte - die preußische Reformgründung der Berliner Universität von 1810 prägte, wie sie im Kaiserreich vollkommen umgestaltet wurde, wie sie in den Stürmen des 20. Jahrhunderts nahezu unterging und wie sie nach der Wende 1989 /1990 nach neuer Identität sucht. Einfühlsame Portraits der Brüder Humboldt und ihres Verhältnisses zueinander, sowie des zweiten Berliner Universitätsgründers, des Theologen Friedrich Schleiermacher und des Gründers der heutigen Max-Planck-Gesellschaft, des Kirchenhistorikers Friedrich Harnack, ergänzen den historischen Bogen. Gleichzeitig pointieren Beiträge zur Wissenschaftstheorie und zur Bedeutung der Theologie für die Universität den Weg der deutschen Universität im zwanzigsten Jahrhundert und damit die Frage, was von Humboldt noch zu lernen ist. von Markschies, Christoph
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Über den Autor
- Audio-CD -
- Erschienen 2019
- der Hörverlag
- Gebunden
- 170 Seiten
- Erschienen 2018
- Nikol
- Hardcover
- 941 Seiten
- Erschienen 2004
- Eichborn
- perfect
- 63 Seiten
- Erschienen 1996
- Winklers
- perfect
- 275 Seiten
- Erschienen 2020
- Garamond Verlag
- Hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2016
- verlag regionalkultur
- Kartoniert
- 205 Seiten
- Erschienen 2022
- Gabal
- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 2003
- Waxmann
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- 88 Seiten
- Erschienen 2013
- Severus Verlag
- Hardcover
- 216 Seiten
- Erschienen 2011
- Brill | Schöningh
- Taschenbuch
- 150 Seiten
- Erschienen 2020
- Gert Schilling
- Klappenbroschur
- 213 Seiten
- Erschienen 2021
- Vahlen
- Kartoniert
- 550 Seiten
- Erschienen 2007
- Meiner, F
- perfect
- 240 Seiten
- Erschienen 2024
- Hogrefe AG