Die Lesbarkeit des Rechts: Texttheoretische Lektionen für eine postmoderne juristische Methodologie
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Beschreibung
„Die Lesbarkeit des Rechts: Texttheoretische Lektionen für eine postmoderne juristische Methodologie“ von Ino Augsberg untersucht die Art und Weise, wie Rechtsdokumente gelesen und interpretiert werden können. Augsberg verbindet dabei rechtstheoretische Ansätze mit textwissenschaftlichen Methoden, um zu zeigen, dass das Verständnis von Rechtstexten nicht nur durch traditionelle juristische Methoden geprägt sein sollte. Stattdessen plädiert er für einen interdisziplinären Ansatz, der literaturwissenschaftliche und philosophische Perspektiven einbezieht. Das Buch fordert eine Neubewertung der juristischen Methodologie in einer postmodernen Welt, in der Mehrdeutigkeit und Kontextualität von Bedeutung sind. Durch diese Herangehensweise wird die „Lesbarkeit“ des Rechts neu definiert, indem es als dynamisches und vielschichtiges System betrachtet wird, das über den bloßen Wortlaut hinausgeht.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2015
- UTB
- Kartoniert
- 351 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 663 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter
- Gebunden
- 564 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter
- Kartoniert
- 496 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- perfect -
- München : Beck,
- hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- hardcover
- 428 Seiten
- Erschienen 2012
- De Gruyter



