Das Hannover des Kurt Schwitters
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Beschreibung
Kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges präsentierte der in Hannover lebende Künstler Kurt Schwitters eine Collage, in der er den Fetzen eines Schriftstückes mit der Aufschrift Commerz verarbeitet hatte. Selbstbewusst erklärte er die zweite Silbe des Wortes zum Namen einer eigenen Kunstrichtung, seines dadaistischen Gesamtweltbildes Merz. Durch seine künstlerische Arbeit und seine graphischen Entwürfe gelangte Schwitters bald zu internationalem Ruhm. In einschlägigen Werken zur Kunstgeschichte wird die Stadt Hannover vor allem durch sein Wirken in einer Reihe mit den Zentren der dadaistischen Bewegung in Zürich, Berlin und Paris genannt. Hier in Hannover hat Kurt Schwitters seine literarischen Werke in Varietés vorgetragen. Hier entstand in seinem Atelier der Merzbau, eine begehbare Skulptur, die über Jahre weiter ausgebaut wurde und schließlich durch mehrere Räume der Familienwohnung wucherte. Und hier klebte eines Tages ein Plakat mit Schwitters' wohl bekanntestem Gedicht An Anna Blume an den Litfaßsäulen und sorgte für öffentliche Diskussionen. von Matuschek, Oliver und Fischer, Angelika
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Über den Autor
- Hardcover
- 159 Seiten
- Erschienen 2011
- Hatje Cantz Verlag
- perfect -
- Erschienen 1994
- Ullstein Tb
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2010
- FISCHER Taschenbuch
- paperback
- 516 Seiten
- Erschienen 2019
- hansebooks
- paperback
- 200 Seiten
- Erschienen 2003
- Benteli
- Gebunden
- 304 Seiten
- Erschienen 2012
- Kein & Aber
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 1991
- Berkley
- Audio-CD -
- Erschienen 2016
- steinbach sprechende bücher
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2011
- Das Arsenal




