
Die Sorge des Souveräns: Eine Diskursgeschichte des Opfers (sequenzia)
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Beschreibung
"Die Sorge des Souveräns: Eine Diskursgeschichte des Opfers" von Burckhardt Wolf untersucht die historische und diskursive Entwicklung des Begriffs "Opfer" in politischen und sozialen Kontexten. Wolf analysiert, wie das Konzept des Opfers im Laufe der Zeit von Herrschenden genutzt wurde, um Machtstrukturen zu legitimieren und gesellschaftliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Das Buch beleuchtet verschiedene Epochen und Kulturen, um zu zeigen, wie sich die Bedeutung und Funktion von Opfern verändert haben. Dabei wird deutlich, dass Opfer sowohl als Mittel der Machtausübung als auch als Instrument der sozialen Kontrolle dienen können. Wolf verbindet theoretische Ansätze mit historischen Fallstudien, um ein umfassendes Bild davon zu zeichnen, wie der Diskurs über Opfer in unterschiedlichen Kontexten geprägt wurde.
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Über den Autor
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