Kirchliche Siedlungen des 13. Jahrhunderts im brandenburgisch-mecklenburgischen Grenzgebiet
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Beschreibung
Geistliche Orden wurden in unterschiedlichem Maße zum hochmittelalterlichen Landesausbau herangezogen. Im brandenburgisch-mecklenburgischen Grenzgebiet fällt eine Häufung kirchlicher Siedlungsträger auf, doch wurde dieser Raum bisher nicht systematisch auf derartige Zusammenhänge hin untersucht. Im Zentrum von Clemens Bergstedts Arbeit steht die Frage, aus welchen Beweggründen und in welchen Formen die verschiedenen Herrschaftsträger kirchliche Institutionen gestiftet oder mit Besitz ausgestattet haben. Ausgehend von der These Walther Kuhns von der kirchlichen Siedlung als Grenzschutz wurde den territorialpolitischen Intentionen besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
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Über den Autor
- Gebunden
- 382 Seiten
- Erschienen 2017
- Sandstein Kultur
- hardcover
- 216 Seiten
- Erschienen 2007
- Böhlau Köln
- hardcover
- 598 Seiten
- Erschienen 2009
- Schnell & Steiner
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- 400 Seiten
- Erschienen 2001
- ARTA
- hardcover
- 469 Seiten
- Erschienen 1998
- Böhlau Köln
- Gebunden
- 351 Seiten
- Erschienen 2018
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 127 Seiten
- Erschienen 2013
- Sutton
- hardcover
- 350 Seiten
- Erschienen 1993
- Böhlau Köln
- perfect
- 617 Seiten
- Erschienen 1998
- Diözesanarchiv St. Pölten
- paperback
- 176 Seiten
- Erschienen 2009
- J.P. Bachem Verlag




