Seit Freud gesagt hat, der Künstler heile seine Neurose selbst, heilen die Künstler ihre Neurosen selbst
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Beschreibung
Das Buch "Seit Freud gesagt hat, der Künstler heile seine Neurose selbst, heilen die Künstler ihre Neurosen selbst" von Heinz Emigholz ist eine fundierte und tiefgehende Analyse der Verbindung zwischen Kunst und Psychologie. Es untersucht, wie Künstler ihre persönlichen Ängste, Unsicherheiten und neurotischen Tendenzen durch ihr kreatives Schaffen aufarbeiten und verarbeiten. Emigholz bezieht sich dabei auf Freuds Theorie, dass Künstler in der Lage sind, ihre eigenen Neurosen zu heilen. Er untersucht diese These anhand von zahlreichen Beispielen aus der Kunstgeschichte und bietet dem Leser so einen neuen Blickwinkel auf das Verständnis von Kunst als therapeutisches Mittel.
Produktdetails
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Über den Autor
- perfect -
- Erschienen 1998
- Elsevier, München
- Kartoniert
- 135 Seiten
- Erschienen 2014
- Silberschnur
- paperback
- 132 Seiten
- Urachhaus
- Hardcover
- 248 Seiten
- Erschienen 2015
- tredition
- paperback
- 64 Seiten
- Erschienen 2006
- Pröll
- Gebunden
- 150 Seiten
- Erschienen 2012
- AT Verlag
- Kartoniert
- 156 Seiten
- Erschienen 2016
- EB-Verlag
- Gebunden
- 241 Seiten
- Erschienen 2021
- edition a
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2017
- dgvt-Verlag
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2017
- Droemer TB
- Klappenbroschur
- 302 Seiten
- Erschienen 2007
- Klett-Cotta