
Steinbruch am Bug: Bericht einer Deportation nach Transnistrien (Texte aus dem Literaturhaus Berlin)
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Beschreibung
"Steinbruch am Bug: Bericht einer Deportation nach Transnistrien" ist ein erschütterndes Zeugnis des Überlebenskampfes während des Holocausts. Der Autor, Ernest Wichner, erzählt die Geschichte seiner Mutter und ihrer Familie, die 1941 von den rumänischen Behörden aus ihrem Heimatdorf deportiert wurden. Sie wurden in das Gebiet Transnistrien gebracht, ein von Rumänien besetzter Teil der Ukraine, wo sie unter unmenschlichen Bedingungen leben mussten. Das Buch beschreibt detailliert die entsetzlichen Erfahrungen der Familie im Steinbruch von Mogilev-Podolskiy und ihre verzweifelten Versuche zu überleben. Es ist eine bewegende Erinnerung an die Grausamkeiten des Krieges und eine Hommage an den menschlichen Willen zum Überleben.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 136 Seiten
- Erschienen 2020
- Hartung-Gorre
- Gebunden
- 299 Seiten
- Erschienen 2005
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2020
- BoD – Books on Demand
- Gebunden
- 324 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter Akademie Forschung
- hardcover
- 548 Seiten
- Erschienen 2007
- BasisDruck
- Gebunden
- 308 Seiten
- Erschienen 2022
- Wallstein Verlag
- hardcover
- 40 Seiten
- Erschienen 2011
- Queich Verlag
- paperback
- 154 Seiten
- Erschienen 2004
- AphorismA
- hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Auf dem Ruffel