Steinbruch am Bug: Bericht einer Deportation nach Transnistrien (Texte aus dem Literaturhaus Berlin)
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Beschreibung
"Steinbruch am Bug: Bericht einer Deportation nach Transnistrien" ist ein erschütterndes Zeugnis des Überlebenskampfes während des Holocausts. Der Autor, Ernest Wichner, erzählt die Geschichte seiner Mutter und ihrer Familie, die 1941 von den rumänischen Behörden aus ihrem Heimatdorf deportiert wurden. Sie wurden in das Gebiet Transnistrien gebracht, ein von Rumänien besetzter Teil der Ukraine, wo sie unter unmenschlichen Bedingungen leben mussten. Das Buch beschreibt detailliert die entsetzlichen Erfahrungen der Familie im Steinbruch von Mogilev-Podolskiy und ihre verzweifelten Versuche zu überleben. Es ist eine bewegende Erinnerung an die Grausamkeiten des Krieges und eine Hommage an den menschlichen Willen zum Überleben.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 136 Seiten
- Erschienen 2020
- Hartung-Gorre
- Gebunden
- 324 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter Akademie Forschung
- Gebunden
- 378 Seiten
- Erschienen 2010
- Kiepenheuer&Witsch
- Hardcover
- 1416 Seiten
- Erschienen 2024
- Neues Leben
- Kartoniert
- 548 Seiten
- Erschienen 2018
- KLAK Verlag
- perfect -
- Erschienen 1981
- Berlin Elefanten Press